eigene Recherche, 29.08.2019

Expertise für den Waldumbau#

HALLE (SAALE). In Deutschland ist der Klimawandel in aller Munde. Nach einigen niederschlagsreichen Jahren wie 2008-2010 sind nun mit 2018 und 2019 sehr trockene Jahre aufgetreten. In Abhängigkeit vom Jahresklima, dem Relief und den Niederschlägen gibt es einige Standorte / Regionen, wie die Alpen oder der Norden Deutschlands mit seinem maritimen Einfluß, die durchaus von ihren günstigen Vegetationsbedingungen profitieren.

Das trifft allerdings auf weite Teile von Mitteldeutschland, Thüringen, Sachsen – Anhalt, Brandenburg und Nord-Bayern nicht zu.

Als Spezialisten in der Flächennutzung für Pflanzenbau, Tierhaltung und Landschaftspflege sind wir seit Jahren mit diesen Problemen in Deutschland und zum Teil auch auf dem Balkan vertraut.

Seit Jahren nutzen wir in diesem Zusammenhang in einem unserer Landwirtschaftsbetriebe einen Forstmulcher, um in Abstimmung mit Waldbelangen und Naturschutzvorgaben aus ehemaligen Waldflächen neue Waldwiesen zu gewinnen.

Daher haben wir uns entschlossen, diesen Bereich in unser Portfolio aufzunehmen und dem Waldbesitzer im Zusammenhang mit dem anstehenden Waldumbau Beratung und Management anzubieten.

In Deutschland sind ungefähr 1/3 der gesamten Waldfläche umzubauen. Daneben sind kurzfristig 110.000 ha der kritischen Waldflächen von Käferholz und Sturmholz zu beräumen. Gleichzeitig ist aber auch der neue Waldumbau zu starten. Daher ist es umso notwendiger die Grundlage für forstliche Erträge und CO ² – Speicherung zu schaffen, trotz fallender Holzpreise. Allerdings bieten einige Bundesländer dazu Förderprogramme an.

https://www.topagrar.com/jagd-und-wald/news/sachsen-anhalt-startet-foerderprogramm-fuer-waldbesitzer-11687228.html

Wir unterstützen Sie mit Beratungsleistungen wie Planungsrechnungen, Finanzierungskonzepten und technischen Maßnahmen zur Flächenvorbereitung wie zum Beispiel dem Einsatz zur Aufforstung mit Hilfe eines Forstmulchers. Desweiteren ist die Anschaffung einer Forstfräse in Planung. Bereits wurde wegen der hohen Dringlichkeit die Bundeswehr verpflichtet.

https://www.mz-web.de/sachsen/hilfe-beim-holz-transport-bundeswehreinsatz-gegen-borkenkaefer-in-sachsen-rollt-an-33071786

spiegel.de, 20.08.2019

Borkenkäferplage

Bundeswehr prüft Einsatz im Wald

Die Bundeswehr prüft einen Hilfseinsatz in deutschen Wäldern, um die vielerorts verheerende Borkenkäferplage einzudämmen. Dies teilte das Verteidigungsministerium in Berlin mit. Der Truppe lägen aus verschiedenen Regionen Anfragen vor, Amtshilfe zu leisten. Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) bat darum, dass sich die Bundesländer mit den militärischen Landeskommandos vor Ort in Verbindung setzen. Nötig seien „präzise Fachgespräche unter Beteiligung der Betroffenen“.

Die deutschen Waldbesitzer sprechen wegen der aktuellen Borkenkäferplage, vielen Sturmschäden und der lang anhaltenden Dürre von einer „Jahrhundertkatastrophe“ und erwarten Milliardenkosten. (Lesen Sie hier eine Analyse zu den Ursachen des Waldsterbens.) Der Dachverband der Waldeigentümer geht davon aus, dass 2018 und 2019 insgesamt 70 Millionen Festmeter sogenannten Schadholzes anfallen – im Wesentlichen Käferholz und bei Stürmen umgeknickte Bäume. Ein Festmeter entspricht einem Kubikmeter.

Allein der Abtransport könnte nach Schätzungen 2,1 Milliarden Euro kosten. Im Kampf gegen die Borkenkäfer ist es wichtig, befallenes Holz möglichst schnell zu entfernen – damit kommen aber vor allem viele private Waldbesitzer kaum hinterher.

Auch die Klimakrise macht den Baumbeständen zu schaffen: Selbst Buchen, die eigentlich als robust gelten, verlieren vielerorts ihr Laub und drohen abzusterben. Sowohl alte als auch junge Bäume seien betroffen, sagt Ulrich Dohle, Förster und Vorsitzender des Bundes Deutscher Forstleute (BDF). „Das zeigt, wie dramatisch die Entwicklung ist und dass der Klimawandel selbst für naturnahe Wälder eine Herausforderung ist.“

Für den zukünftigen Umbau des Waldes, also der Ansiedlung von Arten, die besser mit der Klimakrise zurechtkommen, sind nach Einschätzung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) mindestens 1,5 Milliarden Euro in den kommenden Jahren nötig.

Allein für die Bewältigung der aktuellen Waldschäden werde mindestens eine halbe Milliarde Euro gebraucht, sagte die CDU-Politikerin der „Augsburger Allgemeinen“. „Zur verstärkten Anpassung der Wälder an den Klimawandel brauchen wir zusätzlich über eine Milliarde Euro in den nächsten Jahren.“ Am 25. September soll es dazu einen sogenannten Waldgipfel in Berlin geben.

Zum Artikel im Spiegel >>

topagrar.com, 31.07.2019

Waldschutz

Sachsen-Anhalt startet Förderprogramm für Waldbesitzer

Waldbesitzer in Sachsen-Anhalt können ab jetzt finanzielle Hilfe zur Beseitigung der Waldschäden beantragen. Es stehen 2,5 Mio. Euro bereit.

Die neue Waldschutz-Richtlinie zur Bewältigung der massiven Waldschäden sowie der Folgeschäden – verursacht durch rindenbrütende Insekten und Pilze – ab sofort in Kraft. Sie soll Waldbesitzer bei der Bewältigung der Schäden, die durch Extremwetterereignisse entstanden sind, unterstützen. Es stehen 2,5 Mio. an Fördermitteln zur Verfügung.

Wesentliche Inhalte der Richtlinie sind Maßnahmen zur bestands- und bodenschonenden Räumung von Kalamitätsflächen in Verbindung mit der Vorbeugung und Bekämpfung von Schadorganismen.

Gefördert werden unter anderem:

  • die Mehrausgaben bei der Aufarbeitung und Räumung von befallenem oder geschädigtem Nutz- und Kalamitätsholz,
  • der Transport von Nutzholz zu Lagerplätzen, von denen kein Stehendbefall zu erwarten ist,
  • die Polterspritzung mit Insektiziden,
  • der Einsatz von Polterschutznetzen,
  • die Neuanlage oder Wiederherstellung von Maschinenwegen zur Erschließung von Schadflächen,
  • die Anlage von Holzlagerplätzen (Trocken- und Nasslagerplätze) sowie

Waldbesitzer können sich zur aktuellen Schadsituation kostenlos durch den zuständigen Revierleiter des jeweiligen Betreuungsforstamtes des Landeszentrums Wald beraten lassen.

Antragsunterlagen hier…

Die Anträge können ab sofort beim zuständigen Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten eingereicht werden.

Weitere Informationen…

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weser-kurier.de, 13.05.2014

Vorkaufsrecht für niedersächsische Bauern – Absage an Bodenspekulanten

HANNOVER. Niedersachsens Felder, Wiesen und Weiden stehen längst nicht mehr nur bei heimischen Bauern hoch im Kurs. Auch auswärtige Geldgeber haben in Zeiten unsicherer Währungen den Boden als Investitionsmöglichkeit erkannt. Doch damit könnte bald Schluss sein.

Im Kampf gegen steigende Pachtpreise sollen die Bauern in Zukunft ein Vorkaufsrecht für Grün- und Ackerland bekommen. „Niedersachsens Bauern müssen für Pachtland immer tiefer in die Tasche greifen. Besonders extensiv arbeitende Öko- und Milchbauern kommen dabei nicht mit. Das bereitet mir große Sorge“, sagte Agrarminister Christian Meyer (Grüne) am Dienstag in Hannover am Rande eines Symposiums zu steigenden Landpreisen in Niedersachsen.

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niederlausitz-aktuell.de, 14.05.2014

Höherer Fördersatz: Historischer Meilenstein für Ökolandbau in Brandenburg

COTTBUS. Mit Bezug auf die heutige Pressemitteilung des Brandenburger Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL), in der nächsten Förderperiode die Beibehaltungsprämie für den Ökolandbau von bisher 131 bzw. 137 Euro/ha für Grünland/Ackerland einheitlich auf 210 Euro/ha anzuheben, erklärt Sascha Philipp, agrarpolitischer Sprecher des ökologischen Landbaus in Brandenburg:

„…bisher unterschritt Brandenburg diesen Richtwert regelmäßig im Rahmen der erlaubten Abweichung von bis zu 30 %. Daher interpretieren wir den neuen Fördersatz von einheitlich 210 Euro/ha als Bekenntnis der Landesregierung, dass sie dem ökologischen Landbau eine größere, tragende Rolle zuspricht, als dies bisher erkennbar war.“

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wirtschaftsblatt-bg.com, 09.05.2014

Rumänien verkündet Steuersenkungen

BUKAREST. Rumänien werde die Steuer auf den Gewinn, den Unternehmen im Land reinvestieren, abschaffen. Darüber hinaus würden einige andere Steuern gesenkt. Damit sollte zum einen die Entstehung neuer Arbeitsplätze unterstützt, zum anderen das Wirtschaftswachstum angekurbelt werden. Dies gab die rumänische Finanzministerin Ioana Peterscu in einem Interview für die Nachrichtenagentur Reuters bekannt. „Die Abschaffung der Steuer auf reinvestierte Gewinne wird wahrscheinlich im Juli erfolgen“, merkte Petrescu an. Des Weiteren plant die Regierung in Bukarest die Reduzierung der MwSt. von 24 Prozent auf 19 Prozent, vorausgesetzt der Budgetrahmen erlaubt das. Die Finanzexperten sehen ferner die Einführung einer dreistufigen Einkommenssteuer von jeweils 8, 12 und 16 Prozent vor. Derzeit beträgt die flache Einkommenssteuer im Balkanland 16 Prozent.

topagrar.com, 08.05.2014

Am 15. Mai endet die Antragsfrist für die EU-Betriebsprämien

Damit Landwirte bis zum Jahresende die von der Europäischen Union gewährten Betriebsprämien ausgezahlt bekommen können, müssen sie auch in diesem Jahr wieder einen Antrag stellen. Bis spätestens 15. Mai müssen diese Anträge der Landwirte bei den jeweils zuständigen Landwirtschaftsämtern und Kreisstellen der Landwirtschaftskammern vorliegen.

topagrar.com, 26.04.2014

US-Unternehmen kauft 6 000 Hektar Ackerland in Rumänien.

Das US-Unternehmen Anholt Services Inc. mit Sitz in Westport hat über seine Tochter „Southern Harvest“ rund 6 000 ha Agrarland in Rumänien erworben. Einzelheiten über die Kaufmodalitäten beziehungsweise den Standort der Flächen wurden nicht preisgegeben treten.
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topagrar.com, 05.03.2014

Rumänien: Neues Bodengesetz verabschiedet

Das rumänische Parlament hat im zweiten Anlauf eine Anpassung des heimischen Bodenrechts an geltende EU-Vorschriften beschlossen.Neben Vereinfachungen beim Flächenverkauf sieht das neue Gesetz erweiterte Vorkaufsrechte für Miteigentümer, Pächter sowie die staatliche Agentur für Staatsdomänen (ADS) vor. In diesem Zusammenhang wird im Landwirtschaftsministerium unter Leitung von Agrarstaatssekretär Daniel Botanoiu eine spezielle Abteilung eingerichtet, deren Aufgabengebiete „Land, Landentwicklung und Marktorganisation“ sein werden. Die nunmehr endgültige Fassung des vom Parlament gebilligten Bodengesetzes kann nach der Unterschrift des Staatspräsidenten einen Monat nach der Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft treten.
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topagrar.com, 07.02.2014

BVVG-Preise im Nordosten stabil

Nach teilweise kräftigen Steigerungen in den letzten Jahren hat die Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) 2013 keinen nennenswerten Preisanstieg bei ihren Flächenverkäufen in Mecklenburg-Vorpommern verzeichnet.

Wie die Leiter der Niederlassungen Neubrandenburg und Schwerin, Bettina Walter und Johann Jakob Nagel, in Schwerin mitteilten, erzielte die BVVG dort letztes Jahr bei ihren Verkehrswertverkäufen mit durchschnittlich 16 438 Euro/ha in etwa das Ergebnis des Vorjahres. Die Preise lagen im Nordosten dennoch leicht über dem BVVG-Durchschnittswert von 15 411 Euro/ha, aber nach wie vor deutlich unter dem Niveau in Westdeutschland.
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topagrar.com, 29.01.2014

Mecklenburg-Vorpommern will BVVG-Flächen aufkaufen

Mecklenburg-Vorpommern bemüht sich weiter um eine Übernahme der Flächen der Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG). Das hat Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus bekräftigt und damit anderslautende Darstellungen zurückgewiesen.
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dradio.de, 17.01.2014

Landgrabbing Ausverkauf der ostdeutschen Landwirtschaft

Arbeitsplätze in der Landwirtschaft, dem lange einzig funktionierenden Wirtschaftszweig im Osten, gehen massenweise verloren, Menschen wandern ab. Grund und Boden werden zum Spielball von Spekulanten.
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dradio.de, 16.01.2014

Landwirtschaft ostdeutsche Bauern fürchten um ihr Land

Finanzsstarke Investoren haben Ackerboden für sich als Spekulationsobjekt entdeckt. Riesige Agrarbetriebe bewirtschaften massenhaft Felder in Ostdeutschland – und zerstören damit nicht nur die Natur, sondern auch die Existenz vieler Kleinbauern.
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topagrar.com, 10.04.2013

Einfluss von Investoren in der ostdeutschen Landwirtschaft nimmt zu

Einen gestiegenen Einfluss von nichtlandwirtschaftlichen Investoren in der ostdeutschen Landwirtschaft bestätigt eine Studie des Thünen-Instituts.

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topagrar.com, 24.12.2013

Becker verweist auf Prämiengleichstellung von Grün- und Ackerland

Auf die Aufhebung der nach seinen Worten „ungerechtfertigten“ Benachteiligung von Grünland gegenüber Ackerland hat der Parlamentarische Staatssekretär vom nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministerium, Horst Becker, anlässlich der Auszahlung der Betriebsprämien 2013 an die Landwirte hingewiesen.

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agrarheute.com, 25.11.2013

Rumänien will die Biolandwirtschaft voranbringen

Bukarest – Das rumänische Landwirtschaftsministerium will in den nächsten Jahren die ökologische Landwirtschaft stärker fördern.

mz-web.de, 24.10.2013

Herdenschutz in Wittenberg Vorsicht Wolf!

Sachsen-Anhalt unterstützt Landwirte, wenn diese ihre Schafe vor Attacken des Isegrims bewahren wollen. Der Beratungsbedarf ist groß und das Interesse ist groß. Doch einige Tierhalter gehen aber leer aus. Harsche Worte musste sich damals der Vertreter des Landwirtschaftsministeriums anhören, weil es da noch hieß, die Förderrichtlinie erscheine frühestens Anfang 2014. Doch vier Wochen später liegt sie auf dem Tisch und setzt jene, denen sie staatliche Zuschüsse bringen soll, erheblich unter Druck: Die Anträge für 2013 müssen bis zum 1. November eingereicht werden.
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topagrar.com, 30.10.2013

Bulgarien untersagt Landkauf durch Ausländer für weitere sechs Jahre

Das bulgarische Parlament hat vergangene Woche gegen die an sich zum 1. Januar 2014 auslaufende Liberalisierung des Bodenmarktes gestimmt und damit dem Erwerb landwirtschaftlicher Flächen durch Ausländer für weitere sechs Jahre einen Riegel vorgeschoben.
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agrarheute.com, 28.10.2013

Weizen: Preise behaupten sich über 200 Euro

In Übersee beginnt die neue Woche offenbar so wie sie geendet hat. Nämlich mit leichten Verlusten bei Weizen. Trotz dieser Korrekturen behaupten die Weizenpreise bislang sowohl in den USA als auch in Europa ihr Anfang Oktober erreichtes überraschend hohes Niveau. Auch die witterungsbedingt zuletzt doch noch einmal deutlich verbesserte Herbstaussaat in Russland und der Ukraine konnte die Preise nicht weiter nach unten ziehen.
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topagrar.com, 20.09.2013

Rumänien plant Obergrenze beim Kauf von Ackerland durch Ausländer

In Rumänien nimmt die zum 1. Januar 2014 erforderliche Liberalisierung des Bodenmarktes Gestalt an. Gemäß einem jetzt vorgelegten Gesetzentwurf sollen Ausländer als natürliche Personen Land kaufen können, sofern eine Obergrenze von insgesamt 100 ha eingehalten wird und der Käufer bestimmte fachliche Voraussetzungen erfüllt.
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topagrar.com, 21.08.2013

Kein Landwirterabatt bei Flächenverkauf in Länderregie

Zurückhaltend zu einem möglichen Verkauf der landwirtschaftlichen Flächen der Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) an die Länder hat sich die Sprecherin für Ländliche Entwicklung und für Waldpolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Cornelia Behm geäußert. Sie halte es für fraglich, ob eine Privatisierung in Länderregie tatsächlich Verbesserungen bringe, so die Grünen-Politikerin in ihrer Stellungnahme zur Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage ihrer Fraktion.
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topagrar.com, Magazin 08/2013

Dänische Bodenpreise seit 2008 fast halbiert

Die Experten, die vor wenigen Jahren eine Halbierung der Bodenpreise in Dänemark vorhergesehen haben, galten als notorische Schwarzseher. Aber sie haben Recht behalten, wie die jüngsten Statistiken nun zeigen. Im ersten Halbjahr 2008 kostete der Hektar Ackerland noch 35 000 €. Vier Jahre später waren es nach Angaben der dänischen

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faz.net, 13.07.2013

Wachsender Welthunger Der Wettlauf der Landwirtschaft

Bis 2050 müssen sich die Ernten verdoppeln, damit der wachsende Hunger der Welt gestillt wird. Es gibt Zweifel, dass das gelingt. Sparsamer muss Landwirtschaft auch werden – wie in Deutschland.
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agrarheute.com, 15.07.2013

MV: Agrarland wird immer teurer

In Mecklenburg Vorpommern stiegen die Verkaufspreise für Agrarland im Jahr 2012 weiter an. Im Vergleich zum Vorjahr wurden bei großen regionalen Unterschieden im Schnitt 7,5 Prozent mehr bezahlt. Für den Kauf eines Hektars landwirtschaftlicher Fläche ohne Gebäude und ohne Inventar sind im vergangenen Jahr durchschnittlich 12.675 Euro gezahlt worden.
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dradio.de, 15.07.2013

Begehrtes Land am Rande der Karpaten

Investoren aus aller Welt kaufen große Flächen in Rumänien. Der Landbesitz in Rumänien ist für viele Investoren aus dem Ausland ein gewinnbringendes Geschäft.
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agrarheute.com, 01.07.2013

Sachsen-Anhalt: Auszahlung der Soforthilfe gestartet

Magdeburg – Landwirtschaftsminister Dr. Hermann Onko Aeikens übergab einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 5.000 Euro an die Agrargenossenschaft Elbeland e.G. in Scharlibbe. Weitere finanzielle Hilfeleistungen sollen voraussichtlich im August aus dem Aufbauhilfefonds folgen. Die Formulare sind auf den Seiten des Landwirtschaftsministeriums im Internet unter www.mlu.sachsen-anhalt.de zu finden.

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agrarheute.com, 14.06.2013

Investoren drängen in die Ukraine

Kiew – Der ukrainische Agrarsektor weckt das Interesse ausländischer Investoren. In den ersten drei Monaten dieses Jahres stiegen die Kapitalanlagen dort um zehn Prozent. Von Januar bis März beliefen sich die Kapitalanlagen ausländischer Investoren in die ukrainische Landwirtschaft auf 2,5 Milliarden UAH, zehn Prozent mehr als im Vergleichszeitraum im Vorjahr (ein Euro entspricht in etwa 10,9 Ukrainischen Griwna).
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dradio.de, 27.04.2013

Renditeobjekt Ackerland

Die Auswirkungen von Bodenspekulationen auf die deutsche Landwirtschaft. Große Flächen: Vor allem noch günstiges Ackerland in Ostdeutschland ist bei Investoren beliebt. Immer mehr Investoren und Kapitalgesellschaften kaufen landwirtschaftliche Flächen, vor allem in Ostdeutschland.
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topagrar.com, 25.03.2013

Landwirtschaft gefeit gegen Krise im Euro-Raum

Keinen Anlass zu größerer Besorgnis bietet nach Auffassung des Göttinger Agrarökonomen Prof. Stefan Tangermann die gegenwärtige Krise im Euroraum für die Landwirtschaft.
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FAZ.net, 16.03.2013

»Kauft weiter Gold!«

Starinvestor Jim Rogers über guten Krisenschutz, Chancen bei Ackerland und Tipps seiner Mutter
Ein Interview über reale Werte – Gold sowie das zukünftige Potential von Ackerland und Landwirtschaft.
Bereits während meines Studiums in 1998 haben mich die Aussagen des Jim Rogers als antizyklischer Investor zu Zeiten von Niedrigpreisen bei Getreide und Ölsaaten in meinem Ausbildungsweg motiviert.
Zum Artikel in der FAZ >>

OAZ-Online (dpa), 01.02.2013

Ackerland in Ostdeutschland ist weiterhin begehrt

Preise steigen weiter kräftig
Über die Jahresbilanz 2012 der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG)
Zum Artikel in der OAZ-online >>

GoingPublic (dpa), 24.01.2013

»Jeder Hektar Ackerland findet einen Bewirtschafter«

Ein Interview im GoingPublic Magazin mit Franz A. Böhke von Stefan Preuß
Zum Artikel im GoingPublic Magazin >>

FAZ.net, 10.12.2012

Spekulation erhöht die Agrarpreise nicht

Ergebnis einer neuen Studie der Universität Halle
von Jan Grossarth
Zum Artikel in der FAZ >>

FTD-online, 25.05.2009

Lukrative Investitionen

Banken schnappen sich Agrarland
Ein Artikel von Tobias Bayer und Christine Mai
Zum Artikel in der FTD >>

FTD-online, 13.05.2009

Kampf um strategische Anbauflächen

»Brot für den Rest der Welt« – ein Dossier von Marina Zapf in der FTD aus dem Jahre 2009
Investoren aus Arabien und Asien kaufen in Afrika Millionen Hektar Ackerland.
Zum Artikel in der FTD >>